Dachfenster: Dem Himmel so nah

          

                                                  Für jede Dachsituation gibt es eine geeignete Fensterlösung.

 

               Mit dem vielfältigen Angebot der Hersteller lassen sich lichtdurchflutete Wohnräume mit himmlischer Kulisse schaffen.  


                              

                                                                                                                   

               

Verschiedene Techniken ermöglichen es, immer größere Fensterflächen herzustellen und den Wärmeverlust durch hochwertige Scheiben auszugleichen.

Dabei sollte man die Größe des Dachfensters nicht von den Sparrenabständen der Dachkonstruktion abhängig machen, sondern frei wählen.   

Nach DIN 5034 wird eine Fensterfläche von mindestens 55 Prozent der Wohnraumbreite empfohlen. Um diese Flächen zu erreichen, werden beliebig viele Dachfenster neben- und übereinander angeordnet. Allein durch den Blendrahmen voneinander getrennt, schaffen die beinahe ungebrochenen Glasflächen eine faszinierende Atmosphäre. Feststehende Zusatzelemente erlauben die Verlängerung bis fast auf den Boden oder dienen als Schmuckelement.

Auf dem Markt werden unterschiedliche Bedienungsvarianten angeboten. Der klassische Einhandgriff unten wird bei höheren Fensterunterkanten ab 110 cm empfohlen. Soll das Fenster mit einer niedrigeren Unterkante eingebaut werden, ist die Bedienung mittels einer Griffleiste oben komfortabler, da man sich sonst bücken müsste. Ein weiterer Vorteil für die Bedienung des Fensters oben, ist der zusätzliche Raum für Möbel. Selbst direkt unter dem Fenster platziert, behindern sie den Zugang und die Bedienung des Fensters nicht. Für besonders flache Dächer gibt es die Möglichkeit einen Aufkeilrahmen zu verwenden, bei dem, ähnlich einer Gaube, die obere Kante des Fensters nach außen rückt, die Neigung somit um 10 Prozent erhöht wird. Dadurch entsteht mehr Wohnfläche und man kann bequem unter dem Fenster stehen.

Bei so viel Glasflächen ist ein Hitzeschutz sehr wichtig, da die Sonne besonders stark und wesentlich länger auf das Dach scheint als auf die senkrechten Wände. Zwei Arten von Sonnenschutz werden angeboten. Außen liegende Rollläden oder Markisen schirmen die Sonnenstrahlung bereits vor der Scheibe ab, sodass diese sich nicht aufheizt und die Wärme nicht in den Raum abgibt. Jalousien und Rollos schützen innen vor zu viel Sonne. Bei besonders großen oder hochgelegenen Dachwohnfenstern bietet sich eine elektrische Bedienung der Fenster und des Sonnenschutzes an. 

Ob Holz- oder Kunststoff-Fenster verarbeitet werden, hängt vom persönlichen Geschmack der Hausbesitzer ab. Holz ist ein natürlicher Rohstoff mit guten Wärmedämmeigenschaften, der Behaglichkeit ausstrahlt. Kunststoff ist dagegen pflegeleichter und unempfindlich gegen Feuchte.

Dachwohnfenster ermöglichen behagliche Dachräume mit viel Licht und einem herrlichen Blick in den Himmel und die Umgebung. Ein idealer Platz zum Wohnen.  
   




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